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Dreimal remis, Dritte mit Kantersieg

Punkt gewonnen oder zwei verloren. Diese Frage stellt sich meistens nach einem Unentschieden. Da sowohl die 1. als auch die 2. Herren einen Rückstand egalisierten, entscheiden wir uns für Punkt gewonnen. 

 

Die Erste musste schon am Samstag bei Köpenick ran und dabei auf einige Kräfte verzichten. Es entwickelte sich ein Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, wobei die Gastgeber die beste hatten. Nach einer großartigen Einzelaktion knallte der Zehner den Ball an den Innenpfosten, von da ging er an den Rücken von Chris und wieder zu einem Köpenicker, dessen Nachschuss der Inter-Keeper jedoch entschärfte. Es gab drei Minuten Nachspielzeit, die sich hinzog. Inter hatte noch eine Ecke, die wurde geklärt. Der Schiri ließ noch einen Angriff zu, dieser wurde abgefangen, sodass die Köpenícker noch einen Konter fahren und zum 1:0 abschließen konnten. Ganz bitterer Zeitpunkt. Im zweiten Abschnitt wogte das Spiel hin und her. Als Inter zum wiederholten Male nicht richtig zum Abschluss kam, rollte der Ball nach dem dritten Versuch an die 16-Meter-Marke, wo Oscar wartete und überlegt zum Ausgleich ins Eck schlenzte. Nach der letzten Trinkpause waren die Gastgeber müde, Inter schaffte es aber nicht, den entscheidenden Treffer zu setzen. Und fast hätten die Köpenicker noch einen Lucky Punch gesetzt, aber nur fast. Der Ball flog vorbei, der gute Schiedsrichter pfiff zum schiedlich friedlichen Remis ab. 

 

Bei der Zweiten war es sehr warm, ein bisschen war Tag der offenen Tür. Es gab Torchancen in Hülle und Fülle. Wittenau ging verdient in Führung, doch Inter schlug zurück. Leons Gegenspieler bediente den Inter-Offensivmann, der ließ sich nicht zweimal bitten. Mit einem leistungsgerechten 1:1 wurden die Seiten gewechselt. Im zweiten Abschnitt kamen die Gäste deutlich besser aus der Kabine und gingen durch ihren starken Stürmer verdient mit 3:1 in Führung. Das Spiel schien gelaufen. Inter stellte um, der zur Halbzeit eingewechselte Miguel ging ins Zentrum, und gewann im Duett mit Philipp wie gewohnt die Bälle im Minutentakt. Inter hatte nun die Kontrolle über das Mittelfeld. Schließlich sorgte Miguel nach einem Wittenauer Luftloch sehr konzentriert mit einem Schlenzer von der Strafraumkante in den Winkel das 2:3. Wenig später gab es Einwurf für Inter, Wittenaus Abwehr war in kollektiven Tiefschlaf verfallen. Sky brachte den Ball schön rein, Leon machte seinen zweiten Treffer. Unmittelbar vor dem Abpfiff fast noch das 4:3, doch ein Gästeverteidiger hatte Riesenglück. Er traf den Ball nicht richtig, dadurch entstand eine eigenartige Flugkurve, sodass Sky um Zentimeter nicht herankam, der Ball auch nicht ganz bei Miguel ankam. Riesenglück für die Gäste, denn danach pfiff der gute Schiedsrichter ab. 

 

Van-Lessen-Festival bei der Dritten. Mit Wartenberg I kam ein ehemaliger Berlin-Ligist, doch das ist schon einige Jahre her. Den Führungstreffer von Marten konnte Wartenberg noch ausgleichen, doch dann traf Bruder Janek im zweiten Abschnitt gleich dreimal. Dagegen war kein Kraut gewachsen. George und Kwende besorgten die weiteren Treffer zum 6:1, das Inter auf einen Aufstiegsplatz brachte, auch wenn es nur die berühmte Momentaufnahme ist. Die Vierte spielte wie die Erste und Zweite unentschieden. Man lag gegen die Berlin Lions schon mit 0:2 hinten, doch in der Schlussphase besorgten Mika und Julius immerhin noch den Ausgleich.  

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Veröffentlichung

So, 11. August 2024

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